Anwendungen der Osteopathie, Physiotherapie und Naturheilkunde

In meiner Praxis werden Verfahren aus der Osteopathie, Physiotherapie und Naturheilkunde verwendet, um den Menschen individuell und ganzheitlich zu behandeln. Osteopathie, Physiotherapie und naturheilkundliche Therapien können bei vielen funktionellen Störungen angewandt werden unabhängig davon, wie lange die Symptome bereits bestehen. Die verschiedenen physiotherapeutischen (z.B. Übungen, Gymnastik, Bindegewebsmassage/-techniken) und naturheilkundliche Verfahren werden je nach Befund und Erfordernis in die Therapie integriert.

 

Es folgen ein paar Beispiele aus den verschiedenen Fachbereichen der Medizin:


 

Bewegungsapparat 

 

Lumbago (Hexenschuss)

Bandscheibenvorfall

Ischiasbeschwerden

ISG - Blockaden (Darmbei - Kreuzbein - Blockaden)

Muskuläre Dysbalanzen und Verspannungen

HWS - und BWS Syndrom (Beschwerden im Hals - Nacken oder Brustwirbelsäulenbereich)

Brachialgie (Schmerzen in den Armen)

Cephalgie (Schmerzen inder Halswirbelsäule oder Nacken)

Arthrose (Verschleiß der Gelenke)

Rheumatische Beschwerden

Fibromyalgie

Epicondylitis (Tennisarm und Golferarm)

Schulterbeschwerden

Karpaltunnelsyndrom

Fersensporn

Achillodynie (Schmerzhafte Achillessehne)

 

 

 

Kopf - und Kieferregion

 

 

Kopfschmerzen (Spannungskopfschmerzen, Migräne und Kopfschmerzen vom Nacken kommend)

CMD/ Craniomandibuläre Dysfunktion (Funktionsstörungen des Kiefers)

 

 

 

Funktionelle und seelische Beschwerden (häufig ergänzend zur Schulmedizin und Psychotherapie

 

Globusgefühl (Kloß im Hals)

Burnout - Müdigkeit - Kraftlosigkeit - Erschöpfung

Depressionen (leicht bis mittelschwer)

Reizdarm

Sodbrennen

 

 

 

 

 

Hinweis aus rechtlichen Gründen:

Wir weisen daruf hin, dass wir keinerlei Heilversprechen oder eine Garantie auf Linderung oder Verbesserung eines Krankheitszustands geben. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapieeinrichtung (Osteopathie/Physiotherapie und Naturheilkunde) selbst.

Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse, d.h. evidenzbasierte Studien, die die Wirkung oder therapeutische Wirksamkeit belegen.

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https://www.pexels.com
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